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07:44 - die erste Wand kommt. |
Der große Tag war da: 05. April 2011, Hausstellungstag Nr 1. Die Doku des zweiten Tages folgt vielleicht morgen. Soviel sei jetzt schon gesagt: es ist (fast) alles gut gegangen.
Dem Meistertrupp folgte der Bauherr mit etwas Verzögerung gegen 06:20 Uhr, das Standrohr für das Bauwasser im Gepäck - man wartete schon, um den Mörtel anzusetzen. Der Bauplatz war schon eingerichtet, der Kran, LKW und Dixiklo aufgestellt. Alles war emsig und eifrig am Arbeiten. Für mich gab es nicht viel mehr zu tun als abzuwarten und zuzuschauen - es wurde spannend.
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08:08 - Zack die nächste |
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08:00 - perfekter Halt. |
Die Morgenstimmung war herrlich, denn die aufgehende Sonne zauberte eine schöne Atmosphäre herbei. Marion kam mit den Kindern und Pascal platzierte seinen Defender als Aussichtsplattform und Windbremse neben den Bodenaushub. Der Westwind war und blieb kalt und frisch. So ruhig, wie es auf den Bildern scheint, war es für die eine oder andere Wandtafel nicht. Die Treppe rotierte vor dem Einbau, dass sich Sorgenfalten kräuselten. Onkelchen hatte aber Gaskocher und Café aus seinem bereiften Zauberzylinder dabei - samt Tisch und Stuhl - das beruhigte die Nerven.
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Die Gutachtercrew ist auch schon da. |
Aufgeregt verfolgten wir wie der Kran die einzelnen Elemente vom LKW angelte und in gefühlten nullkommanichts das Erdgeschoss vor unseren Augen entstandt. Kaum war wieder ein Element am Haken drehten sich im Geiste die Pläne, bis die Wiedererkennung einsetzte. Ein bisschen Mörtel kam unter die Wandkante, große Männerschrauben verbanden die Elemente untereinander; die Deckenteile wurden aufgesetzt und mit einigen hundert Schrauben verankert.
Als dann die Giebelwände kamen, konnte man sich schon fast das fertige Haus vorstellen. Besonders gefallen hat uns der Wintergarten und die Holzverschalung. Sieht zwar schon im Katalog gut aus, aber wenn's vor einem steht, ist man doch ein wenig erleichtert, dass man' getroffen hat. Hoffentlich passt das rote Dach zum "Goldahorn".
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08:16 - Und noch eine. |
Schön ist auch, dass die Wände inklusive eingebauter Fenster und Türen geliefert wurden, am Ende des Tages ist Schlüsselübergabe und die Tür geht zu. "Baustelle betreten" ist dann nicht mehr möglich, man fühlt quasi den Privatbesitz. Vor allem aber ist es drinnen nicht zugig. Ich will mal hoffen, dass das Haus später wirklich winddicht wird, denn es pfeifft draußen gewaltig um die Ohren.
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08:27-Wintergarten hängt am Haken... |
Im Lauf des Vormittags kam Fredericks KiGa-Gruppe zum Besuch, die sich zum zweiten Frühstück auf den Acker setzte und zuguckte. Auch ein paar von unseren wirklich netten neuen und alten Nachbarn hatten Zeit kurz vorbeizuschaun.
Jetzt aber zu den restlichen Bildern, zum Vergrößern einfach anklicken:
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...und wird eingepasst. |
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08:46 - Wintergarten und Freisitz entstehen. |
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Blick von Nordosten |
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Alles auf Abruf. |
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09:10 - Die Treppe wird geliefert. |
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Die Mäusegruppe aus dem Kranichweg kommt uns besuchen. |
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Bauherr guckt von ganz nah. |
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12:00 - Hier kommt schon die Wärmepumpe |
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13:25 - Die Decke schwebt heran. |
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14:30 - Treppe wird nach der Decke eingebaut |
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16:29 - Giebel im Osten |
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16:49 - ...und wieder eine Wand. |
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17:46 - Giebel im Westen |
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18:45 - Jetzt kann man raufgehen. |
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Das erste Bild im Wohn-Essbereich! |
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18:54 - Der Schornstein wird herabgelassen. |
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19:39 - Feierabend! |
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